Hunde und Alkohol?

Ein Thema, über das man als „normales” Frauchen eigentlich so richtig nichts weiß, oder?!
Außer vielleicht, das Alkohol giftig für unsere Mäuse ist.


Das liegt vielleicht daran, dass ein Hund eigentlich auch keinen Alkohol zu sich nehmen sollte, aber was, wenn er doch mal irgendwo genascht hat?

Kater?!

Im Grunde ist Alkohol für den Hund genau so gefährlich wie für Menschen.

Allerdings hat der Hund ein zusätzliches Problem:
Die Hundeleber kann den Alkohol nicht abbauen. Der Abbau erfolgt alleine über die Lunge und die Atmung. Somit dauert der Abbau erheblich länger als beim Menschen.

Deswegen haben Hunde auch den größeren und länger anhaltenden „Kater”, wenn sie wirklich mal etwas zu sich genommen haben. Es kann passieren, dass der Hund sich nach seinem „Saufgelage” erbrechen muss, dann den Hund weiter beobachten, aber sobald sich das Befinden des Tieres verschlechtert oder sogar die Atmung schwächer wird:

Sofort den Tierarzt aufsuchen!

Fotos: Fotolia/Stock, Text: Liebespfote das Magazin